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Ausstellungen

Ausstellungen

Hier finden Sie einen Überblick unserer aktuellen, künftigen und vergangenen Ausstellungen.


Aktuelle Ausstellung


Lack, Gold und Farben – Die Frauen des Frédéric Léglise

LACK, GOLD UND FARBEN – DIE FRAUEN DES FRÉDÉRIC LÉGLISE

Von 07. Dezember, 2020 bis 06. Februar 2021 zeigt der Wiener Private Art Club ART 9TEEN unter dem Titel „Lack, Gold und Farbe – Die Frauen des Frédéric Léglise“ Frauenportraits des Pariser Malers, die immer wieder im Dialog stehen mit Selbstportraits des Meisters der zeitgenössischen figurativen Kunst.

In 2012 debütierte Léglise in Wien in der Gruppenausstellung „GOLD“ im Unteren Belvedere. Daran anknüpfend will ART 9TEEN in dieser Ausstellung ein Highlight der Wintersaison stellen und tiefer in das Werk des französischen Malers eintauchen und in Wien vorstellen. Zumeist sind es Portraits asiatischer Frauen die Léglise darstellt. Dabei ist seine Bildkomposition sehr klar, bisweilen verblüffend einfach. Damit erinnert Léglise nicht zufällig an Gustav Klimt und die Wiener Secession. Besonders deutlich wird das in der Weise, in der Léglise neben Öl und Lack auch Gold verwendet. Selbst die Thematik, die Grenzen zu überschreiten und Nacktheit aus dem privaten Moment in die Öffentlichkeit zu holen, erinnert an Klimt. Seine Modelle bewegen sich zumeist natürlich in alltäglichen zeitgenössischen Situationen. Auf den Betrachter wirkt es, als ob die Frauen diesen Augenblick geniessen. Der Maler begegnet dabei dem Model und der Situation ihres Geniessens in der Verehrung eines französischen Ritters. Das kommt in der Feinheit der Darstellung zum Ausdruck und seiner die Weiblichkeit hofierenden Farbenwelt.

Das französische „Beaux Art Magazin“ feiert im Februar 2016 die Arbeit von Frédéric Léglise auf der Titelseite als „Die grosse Wiederkehr des Figurativen“.

Léglise, der auch an der Akademie der Schönen Künste in Grenoble lehrt, zählt heute zu den führenden französischen Künstlern mit Ausstellungen u.a. in Paris, Basel, Seoul, Athen und Teheran.

“Lack, Gold und Farben – Die Frauen des Frédéric Léglise” ist vom 7.Dezember 2020 bis 6.Februar 2021 ausgestellt.

Ausstellungskatalog herunterladen (pdf): Hier klicken oder QR-Code scannen


Kommende Ausstellungen

Maria Corejova “Drawings …and Contents” vom 09. Februar – 20. März. Mehr Details in Kürze…


Frühere Ausstellungen

OANA IONEL – SECRET STORIES OF DANUBE RIVER

Vom 09. September bis 20.November präsentieren wir Gemälde und Zeichnungen der Bukarester Künstlerin Oana Ionel. Die Ausstellung bietet eine intensive Erfahrung in riesigen lyrisch-abstrakten Räumen als Symbole des sie umgebenden pulsierenden Lebens und rekonfiguriert eine potenziell mnemonische Karte der Donau und ihrer geheimnisvollen Geschichten.

„In einer Realität, in der die Tendenz, Mauern zu bauen, nachhaltiger zu sein scheint als der Wille, Brücken zu bauen, stellt sich die Frage, wie optimal eine kulturelle Vielfalt in einem gemeinsamen Raum koexistieren kann. Eine elementare Antwort kann auf die Begriffe Wertschätzung, Empathie und Belastbarkeit bezogen werden. Entlang des Flusses werden die Grenzen durchlässig, abstrakt und metaphorisch.“

Die Donau wird als eine Kulturregion beschrieben, die Vielfalt ermöglicht und Respekt fordert. Oana Ionel ist bekannt für ihre gesellschaftlichen Narrative auf metapolitischer Ebene, sowie für ihre klaren Kompositionen und starken Farben.

Oana Ionel (geb. 1984) lebt und arbeitet in Bukarest, Rumänien. Sie absolvierte die „Staatliche Universität der Schönen Künste” (Bukarest) und hat 2018 in Bildender Kunst promoviert; Sie ist auch Absolventin der „Fakultät für Psychologie” (Universität Bukarest). Zwischen 2009 und 2010 studierte Oana Ionel an der „Ecole Supérieure d’art” (Grenoble, Frankreich).

Ausstellungskatalog herunterladen (pdf): Hier klicken oder QR-Code scannen

“Oana Ionel – Secret Stories of Danube River” war vom 9.September bis 20.November 2020 ausgestellt und stand unter der Schirmherrschaft des ehemaligen österreichischen Vize-Kanzlers Dr. Erhard Busek.


GLOBAL CONTEMPORARY

Ja, es gibt in Rumänien Kunstliebhaber und Sammler, die sich mit Leidenschaft der internationalen Gegenwartskunst aus verschiedenen Kontinenten widmen. Das will die Ausstellung zeigen, und dass die Sammler sich umsehen in New York, London, Berlin und anderen kulturellen hot-spots, und dennoch verliert man nicht den Bezug zur Heimat. Das Konzept der Ausstellung folgt gerade dieser Weite und vereint die unterschiedlichen Positionen ohne dabei überladen zu sein. Was bei allen Unterschiedlichkeiten in den Portfolios auffällt ist die Tatsache, dass rumänische Sammler hohen Wert auf Stil, Qualität, Ästhetik und Botschaft des Künstlers setzen.

Die Ausstellung GLOBAL CONTEMPORARY – Kunst aus rumänischen Privatsammlungen umfasst 22 Werke von 14 Künstlern wie Maximilan Arnold (D), Teodora Axente (RO), Stefania Batoeva (BG), Robert Davies (USA), Jens Einhorn (D), Oana Ionel (RO), Peter Krauskopf (D), Frédéric Leglise (F), Maxim Liulca (MD), Armin Mühsam (USA),Ciprian Muresan (RO), Birgit Reiner (D), Radu Rodideal (RO), Yonatan Vinitsky (IL/GB)

“Global Contemporary” war vom 24.Juni bis 4.September 2020 in Ausstellung.


REMAPPING THE FUTURE

Die Idee für diese Ausstellung entstand in Zeiten der Quarantäne aufgrund von COVID-19. Während die Menschen ihre Häuser nicht ohne wesentliche Gründe verlassen dürfen, sind Geschäfte, Fabriken und Unternehmen geschlossen und die Welt in einer Quarantäne, um das Virus zu vermeiden. Eine Gruppe von vier slowakischen Künstlerinnen begann, die Zukunft neu zu auszulegen.

Sie entwickelten einen eigenen Entwurf des Plans für ihre Zukunft. Die Vorbereitung der Ausstellung und sogar einfache Dinge wie der Transport von Kunstwerken brachten die vier Künstlerinnen und die Galerie an ihre Grenzen oder sagen wir an das Limit ihrer gegenwärtigen Grenzen. Von Menschen gedachte Grenzen kommen und gehen, es scheint ein ewiger Kreis zu sein.

Aber ehrlich gesagt hat uns die Zeit in unseren Häusern gezeigt, dass es möglich, aber nicht notwendig ist, herumzulaufen und wie Ameisen zu rennen. Es ist auch möglich, zu Hause zu bleiben, die Familie als sicheren Hafen zu genießen und die Natur zu respektieren und zu schätzen. Dies ist die Hauptidee in den Werken von Alena Adamikova. Sie weist darauf hin, dass “die Tiere auf den Köpfen der Infantas in meinen Werken die Beschützer der Natur darstellen, die Natur für uns da ist, wir Menschen es irgendwie nicht bemerken”. Alena Adamikova lässt sich in ihrer lyrischen Arbeit von den Barockgemälden großer Meister wie Diego Velasquez inspirieren. Sie führt uns in eine neu zugeordnete Zukunft aus Familie, Harmonie und Märchen.

Auch die Karte der Strukturen unseres täglichen Verhaltens ändert sich. Alles ist mit Richtlinien wie in der Arbeit von Maria Corejova bestellt. Selbst in der durch COVID-19 verursachten Isolation ist das Leben systematischer, klarer, sauberer und funktionaler, aber es gibt ein Fenster. Die individuelle Freiheit, sein eigenes Leben zu gestalten. Es wird immer wichtiger. Dies ist eine der Hauptthemen in der Arbeit von Maria Corejova, das Verständnis und die Bedeutung der individuellen Freiheit. Die Zukunft neu abzubilden und einen weiteren Plan für die Zukunft zu erstellen, bedeutet heutzutage, diesen Plan auf die Grundlage eines neuen Verständnisses der Freiheit zu stellen: Die Freiheit anderer und unserer selbst.

Kristina Mesaros blickt in ihren Arbeiten hinter das Geheimnis von Zeit und Raum, um eine magische Phantasiewelt in einer zeitgenössischen und zeitlosen Symbolik zu beschreiben. Ihre Arbeit unterscheidet sich vom phantastischen Realismus, wie er von großen Wiener Meistern wie Ernst Fuchs ins Leben gerufen wurde. Ihre Arbeit ist mehr als die Fortsetzung des Surrealismus, aber sie entwickelt eine Art magischen Realismus, der den Betrachter fasziniert, der fast in die Szenerie fällt. Ihre Kunstwerke sind solche Werke, die man nie vergisst.

In den Werken von Olga Pastekova kehren wir zur Rolle der Natur in unserem täglichen Leben zurück. Sie ist eine figurative Malerin, arbeitet und experimentiert jedoch mit Holz und anderen Materialien. Diese seltene Kombination drückt einen bestimmten Mythos hinter ihrer Arbeit aus. Sie graviert, schneidet, malt darüber, füllt das Holz mit Farbe, malt mit Feuer, verbrennt das Holz und integriert die schwarzen Narben der Natur in den Ausdruck ihrer Erinnerung, dass die wahren Mythen und Legenden in unserem Leben diejenigen sind, die sich verbinden Realität und Natur und schauen Sie dahinter. In ihrer Arbeit ist Schwarz keine Farbe, es wird eine Erinnerung.

Alle vier Künstlerinnen repräsentieren eine Generation selbstbewusster und starker mitteleuropäischer Frauen. In ihrer Vielfalt sind sie vereint, um bereit zu sein, die Zukunft, ihre eigene Zukunft, die Zukunft ihrer Familien, der Natur und die Zukunft Europas auch nach der Quarantäne neu zu kartieren.

“Remapping the future” war vom 2.Mai bis 19.Juni 2020 in Ausstellung.

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